Lesedauer 3 Minuten

Warum ist die Salatgurke in Plastik verpackt? Und dann ausgerechnet die Bio-Gurke? Diese Fragen haben wir bei ALDI SÜD schon oft von den Kunden gestellt bekommen. Die Gurke in Plastik verpackt, das hat in der Vergangenheit immer wieder für Verärgerung gesorgt. Kein Wunder, denn sie ist die Symbolfigur für verpacktes Obst und Gemüse.

Was die Kunden beschäftigt, das beschäftigt auch ALDI. Deshalb packen ALDI SÜD und ALDI Nord jetzt aus und befreien die Gurke, egal ob Bio oder konventionell, von Plastik. Ab Anfang April und in allen Filialen gibt es nur noch plastikfreie Gurken. Dadurch sparen ALDI SÜD und ALDI Nord jährlich rund 120 Tonnen Kunststoffmüll ein. Wir finden das super und haben daher für Euch die wichtigsten Fakten zusammengetragen.

Warum kann ALDI jetzt plastikfreie Gurken anbieten? Wieso hat das nicht auch schon vorher geklappt?

ALDI bezieht die Gurken aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Österreich. In den Wintermonaten kommt die Gurke aus Spanien. Vor allem in den Wintermonaten sind Gurken in der Regel verpackt, um die Frische während der langen Transportwege aus Spanien zu gewährleisten. Die Verpackung der Gurke hat bislang also dazu gedient, die Haltbarkeit und eine ganzjährige Verfügbarkeit der Gurke in bester Qualität zu gewährleisten. Bei der Bio-Gurke besteht eine Kennzeichnungspflicht, so dass die Verpackung zusätzlich dazu gedient hat, die Herkunft der Gurke anzugeben.

Nach mehreren Tests in verschiedenen Regionalgesellschaften ist es ALDI gelungen, gemeinsam mit den Lieferanten den Transport und die Logistik zu optimieren. So gibt es für die Gurke keine Zwischenlager mehr und die Transportwege sind deutlich kürzer. Das sorgt insgesamt für einen geringeren Feuchtigkeits- und Gewichtsverlust der unverpackten Gurke. Daher können wir die Gurke in gleicher Qualität, aber unverpackt anbieten. Außerdem wurden in der Zwischenzeit neue Möglichkeiten entwickelt, Waren, und damit auch die Bio-Gurke, unverpackt zu kennzeichnen oder mit weniger Ressourcenaufwand zu verpacken. Diese Alternativen kann ALDI jetzt anbieten.

ALDI befreit die Gurke von Plastik.
Ab April 2019 bieten ALDI SÜD und ALDI Nord die konventionelle und bio-Gurke unverpackt an. Dadurch sparen die Discounter jährlich rund 120 Tonnen Kunststoff.

Werden alle Gurken unverpackt angeboten? Wie kann der Kunde zwischen konventioneller-  und bio-Ware unterscheiden?

ALDI bietet alle Schlangengurken unverpackt an. Die konventionellen Gurken werden nicht gekennzeichnet. Die Bio-Gurken müssen gesetzlich gekennzeichnet werden. Das setzt ALDI mit Hilfe von alternativen Verpackungen und Kennzeichnungen wie Natural Branding, Stickern oder Banderolen um.

Worauf muss der Kunde beim Kauf von unverpackten Gurken künftig achten?

Die ALDI Kunden müssen keine Qualitätsverluste bei plasikfreien Gurken in Kauf nehmen. Denn durch die Verbesserungen in der Lieferkette und den kürzeren Transportwegen bleibt die Qualität der unverpackten Gurke im Vergleich zu vorher erhalten.

Zur Frische und Haltbarkeit: Obst- und Gemüse-Artikel sind bei ALDI ohnehin immer sehr frisch. Als sogenannte Schnelldreher verweilen sie maximal einen Tag in den Filialen. Wichtig ist, dass auf eine kühle Lagerung, also im Kühlschrank, geachtet wird. So hält sich die Gurke bis zu einer Woche lang.

Wissenswertes rund um die Gurke

Die Gurke hat von Mai bis September Saison und wird in dieser Zeit überwiegend aus Deutschland und Nachbarländern bezogen. In den Wintermonaten kommt die ALDI Gurke aus Spanien, zum Beispiel aus Andalusien. Das grüne Gemüse hilft vor allem beim Abnehmen, denn  sie besteht zu 90 Prozent aus Wasser. 100 Gramm enthalten nur zwölf Kalorien. Auch für die Hautpflege ist die Gurke sehr gut geeignet, denn sie gibt Feuchtigkeit ab, kühlt und beruhigt. Am besten schmeckt die Gurke im Salat. Genau wie die Tomate. Erfahrt hier mehr über die Herkunft der ALDI Tomate.

Nastaran Amirhaji
Bei ALDI SÜD arbeite ich als Pressesprecherin in der externen Kommunikation. Hier kümmere ich mich täglich um die verschiedenen Anliegen der Journalisten rund um ALDI SÜD. Als Content-Verantwortliche für den Unternehmensblog plane ich außerdem gemeinsam mit dem Blog-Team Themen, die für unsere Leser interessant sind. Das sind meine Lieblingsprodukte: Weltmeisterkäse Erzherzog Johann, Antipasti Creme Bärlauch. Seitdem ich bei ALDI SÜD arbeite, werde ich im Freundes- und Familienkreis nahezu bei jedem Treffen auf ALDI Themen angesprochen.

26 Kommentare

Ich habe im Grunde nichts gegen unverpackte Ware. Wogegen ich etwas einzuwenden habe ist, daß viele Kunden alles anfassen, drücken und sehr oft auch die Spuren ihrer Fingernägel hinterlassen. Auch "picken" sie an einzelnen Produkten (z. B. Trauben oder Beeren) und werden sogar unverschämt, wenn man sie darauf aufmerksam macht, daß sie erst essen dürfen, wenn sie die Ware gekauft haben. Daher kaufe ich, wenn die Ware unverpackt ist, lieber gleich auf dem Markt ein, wo man auch Kunden auf diesbezügliches Fehlverhalten offen anspricht!
Antworten
Warum nur die Gurke? Ich kenne einige Supermarkt Ketten bei denen die gesamte Obst und Gemüse Abteilung plastikfrei ist. Klar ist das wahrscheinlich schwer auf die schnelle umzusetzen und muss gut durchdacht sein, aber könnte sich nicht auch ALDI das Ziel setzen auf so viel Plastik wie möglich zu verzichten? Stattdessen könnten biologisch abbaubare Verpackungen genutzt werden oder Verpackungen eben ganz weggelassen werden bei z.B. Paprika (diese, die im 3er Pack angeboten werden) oder auch bei Äpfeln und Tomaten... Ich verstehe, dass es abschreckt wenn die Lebensmittel bereits kleine Schäden durch den direkten Kundenkontalt aufweisen sowie Kratzer oder Ähnliches aber es macht die Produkte ja nicht direkt zu Abfall oder ungenießbar. Meiner Meinung nach sollte sich mehr ändern als nur eine Art von Produkt von Plastik zu befreien und ich hoffe das ALDI in Zukunft in Betracht zieht auch andere Lebensmittel und Produkte unverpackt oder ökologisch freundlich verpackt anzubieten, nicht nur die Gurke.
Antworten
    Hallo Kim, wir arbeiten bereits seit letztem Jahr daran, den Einsatz von Verpackungen noch weiter zu reduzieren und unser Sortiment an losem Obst und Gemüse zu erweitern. Darüber hat meine Kollegin auch einen Beitrag im Blog geschrieben. Viele Grüße
    Antworten
Super! Und im 3er pack Paprika ist, ganz neu, eine Plastikschale mehr drin. Warum auch immer🤷🏼‍♀️
Antworten
    Hallo Jessica, auf Verpackungen werden wir leider nicht gänzlich verzichten können, da wir diese aus transport- und lagertechnischen Gründen einsetzen. Die zusätzliche Schale schützt die Paprika unter anderem während des gesamten Transportweges. Wo es jedoch möglich ist, verzichten wir gerne darauf.
    Antworten
Ich habe es nicht so gern, wenn Leute die Gurken oder auch anderes unverpacktes Frischzeugs etliche male anfassen. Schließlich macht das nicht nur 1 Kunde, sondern nahezu jeder. Von wie viel Leuten wird dann meine Frischware angetatscht? Haben die Leute sich nach dem Klo die Hände gewaschen? Mit Seife? Ich finde es unhygienisch...
Antworten
    Ich hoffe Sie waschen wie alle anderen Menschen ihr Obst und Gemüse zuhause bevor sie es essen. Und wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, können Sie die Schale mit Backpulver oder Natron waschen, dann bekommt man auch einen Teil der Pestizide ab. Und außerdem werden die weiteren Bakterien ja generell abgetötet, wenn man das Gemüse zubereitete, also kocht oder brät. Mal abgesehen davon, sterben wir nicht an ein paar Bakterien von Händen, wir fassen tagtäglich so viel an, dass es auf die paar Fingerabdrücke auf Gemüse sicher nicht mehr ankommt. Vielleicht ist es an der Zeit eher sein eigenes Konsumverhalten und seine "Pingeligkeit" zu hinterfragen... unserer Erde zuliebe!
    Antworten
Wenn ich so einen Quatsch höre! Wenn Sie Angst haben, dass die Ware zu oft "angetatscht" worden ist(machen Sie das nicht), dann müssen Sie Ihr Essen wohl selbst anbauen!!! Daumen Hoch, dass die Gurken endlich unverpackt sind. Sobald Gurken oder ähnliches unnötig verpackt sind, kaufe ich es nicht ein. Deshalb plädiere ich dazu mehr Obst und Gemüse NICHT zu verpacken.
Antworten
Bei der non food Ware, vor Allem Bekleidung, wird auch viel zu viel Plastik verschwendet, sodass ich aufgehört habe, solche wäre zu kaufen!
Antworten
Grundsätzlich ist das eine tolle Aktion und ein guter Anfang. Ich beobachte jedoch ein massives Hygiene-Problem in der Obst- und Gemüseabteilung. Bei meinem letzten Besuch bei Aldi ekelte ich mich zutiefst vor einer Frau, die sich sehr genau umschaute und immer wieder Obst und Gemüse in die Hand nahm, es an die Nase führte, daran schnüffelte, es drückte und dann wieder in die Auslage zurücklegte. Die Dame war stark erkältet und hustete zwischendurch immer wieder in dieselbe Hand, mit der sie das Obst und Gemüse anfasste. Mich hat das veranlasst, gar kein Obst und Gemüse einzukaufen. Diesem Problem ist sicher nur beizukommen, indem man das Obst und Gemüse entweder in einer Verpackung anbietet - was ich persönlich ablehne - oder indem dort ein Mitarbeiter - wie an einem Marktstand - das Obst und Gemüse ausgibt. Wie es früher auch üblich war. Weiterhin ist mir aufgefallen, dass hinter den Kassen im Ausgangsbereich kein Mülleimer mehr für Plastikmüll steht? Bei uns in Bergisch Gladbach wird der Müll getrennt. Ich packe gerne direkt vor Ort aus und sehr viele Waren - insbesondere die Süßigkeiten und die Aktionswaren - sind doppelt und dreifach verpackt. Landet der Aldi-Müll nun in einer Tonne bei der Müllabfuhr???
Antworten
Noch schöner wäre es, wenn nur noch Obst 🍇 🍈 🍉 und Gemüse 🍅 🌶 🌽 der Saison verkauft würde .
Antworten
    Wie wäre es, wenn S I E einfach nur noch Obst und Gemüse der Saison kaufen würden und ihren Mitmenschen nicht voschreiben, was sie kaufen können oder nicht? Wie wäre es damit?
    Antworten
Toll Aldi!!! Zu Hause waschen, und das Problem mit der Hygiene ist gelöst. Ich wasche auch Obst und Gemüse, das ich schälen muss, damit meine eigenen Hände das Produkt während der Verarbeitung nicht verschmutzen. Ich nehme auch keine dünnen Plastktüten aus dem Spender, sondern lege die Wäre lose in den Korb, dann aif‘s Band und dann in‘s Auto oder in den Rucksack. Jeder kann etwas tun. Wieviel liegt im eigenen Ermessen.
Antworten
Hallo, entplastikte Gurken sind ja nett, aber warum umwickeln Sie nach wie vor sogar die Fair-Trade-Bananen mit einem PVC-Band? Geht das nicht besser?
Antworten
    Hallo Christoph, aktuell haben wir noch keine Alternative gefunden um die Fair-Trade-Bananen zu kennzeichnen. Viele Grüße
    Antworten
Hallo, da werden überall "Abklatsche" gemacht, dann bitte auch mal auf den Gurken! Mich würde schon interessieren, was da so an Bakterien drauf ist nach einem Tag im Gemüse-Regal. Manfred
Antworten
Hallo, Frau Amirhaji, Da gibt es bestimmt einige Produkte, bei denen Ihre Lieferanten sehr schnell etwas tun könnten. Beispiel Haferflocken: Normale sind in Papiertüten verpackt, Bio jedoch in Plastik - und die Plastikbeutel sind völlig überdimensioniert. Ich schätze, es ist derselbe Lieferant. Beispiel Bio-Fruchtriegel: Nehmèn Sie mal die Ware aus der Kartonverpackung und dann aus den einzelnen Plastikverpackungen - die Verpackung ist völlig überdimensioniert. Das wird allenfalls von den Cornflakes-Packungen übertroffen. Sprechen Sie doch mal mit der Marketingleitung über diese Idee: Aldis Markenkern besteht aus Sparsamkeit, Effizienz und Kundenorientierung. Auf dieser Basis können Sie aus der Herausforderung, weniger Ressourcen zu verbrauchen, eine Tugend machen. "Aldi Minimalstverpackung" (Arbeitstitel) könnte das Label sein, mit dem Sie Ihre Veränderungen deutlich machen. Der Kunde, der bisher zur großen Verpackung griff, weil er glaubte, er bekäme mehr, weiß durch das Label, dass er genau so viel bekommt, vielleicht spart er durch Ihre Kostenersparnis ja sogar etwas. Wenn Sie wollen, helfe ich sogar mit. Gruss CM
Antworten
    Hallo, wir machen uns gemeinsam mit unseren Lieferanten bei der Auswahl der einzelnen Verpackungen immer sehr viele Gedanken. Hierbei spielen zahlreiche Faktoren eine wichtige Rolle. Die Thematik um die Müllvermeidung hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert. So konnten wir in der Vergangenheit bereits viel Verpackungsmüll reduzieren und arbeiten auch weiterhin an nachhaltigen Lösungen in diesem Bereich. Ihre Hinweise gebe ich aber gerne noch an den zuständigen Fachbereich weiter. Viele Grüße
    Antworten
Ich kaufe seit der Umstellung keinerlei Gurken mehr bei Aldi. Schade eigentlich. Gurken die nicht in Folie eingeschweißt sind, sind immer lappriger als eingeschweißte Ware. Nur wenig finde ich bei Gemüse unappetitlicher als schlaffe Gurken. So etwas kaufe ich nicht. Gurken haben nun mal einen extrem hohen Wasseranteil. Schon geringe Mengen, die verdunstet , führen dazu, dass eie Gurke nicht mehr knackig ist. Uneingeschweißt funktioniert das nur bei selbstangebauten Gurken oder solche direkt vom Feld. Spätestens dann, wenn Verpackungsreduzierung zu weniger Frische führt, ist bei mir Schluss.
Antworten
Hallo, ich würde gern wissen, in wie weit Aldi die Vermeidung von Verpackunge auch in anderen Ländern angeht. ALDI hat Filialen in vielen Länder in Europa aber mit Trader Joe auch Ableger in USA. Wie sehen die Betrebungen aus zB Unverpackt Zonen einzurichten? Es gibt viele Ansätze und es mir klar, dass nicht alles auf einmal geändert werden kann. Die Umstellung auf plastikfreie Wattestäbchen und der Verzicht auf Einweg PLastik ist toll. Gibt es in dem ZUsammenhang auch die Möglichkeit zB Toiletten Papier ohne Plastikumverpackung anzubieten? Danke für Ihre Antwort. Beste Grüße Ines ZItterbart
Antworten
    Hallo Ines, unsere Verpackungsmission betreiben wir zusammen mit unseren Kollegen von Hofer und ALDI Nord. Trader Joe ist kein Teil der ALDI SÜD Welt und unsere Filialen in den USA werden durch ALDI US geführt. Aktuell beleuchten wir jede Produktverpackung und suchen die beste und umweltfreundlichste Variante. Gerne nehmen wir Ihren Wunsch zu den Verpackungen des Toilettenpapiers mit auf. Viele Grüße.
    Antworten
Guten Tag. Gibt es einen logischen Grund dafür dass die Pomelo doppelt eingepackt ist? Folie Plus Netz.... 🤔 Schon eins davon ist zuviel, da man die schale sowieso nicht essen kann.
Antworten
    Guten Tag Andrea, wann immer es möglich ist, verzichten wir auf (unnötige) Umverpackungen und setzen hier vermehrt auf nachhaltiges Material. Bei der Wahl der Verpackung machen wir uns auch immer sehr viele Gedanken, wobei viele unterschiedliche Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Manchmal ist es leider nicht möglich, auf Verpackung zu verzichten, da sie die Ware auf den teilweise längeren Transportwegen schützt und länger frisch hält. Ich gebe dein Feedback dazu aber gerne noch intern weiter. Viele Grüße!
    Antworten
Guten Tag. Ich gehe regelmäßig bei Aldi einkaufen. Doch bei meinem letzten Einkauf habe ich mich etwas gewundert.Ich kaufe oft die Rispentomaten .die sind zwar verpackt aber die Schale war aus Pappe. Seit neuestem ist jetzt die Schale auch aus Plastik. Wo man doch soviel Wert darauf legt Plastik abzuschaffen. Muss man nicht verstehen. Ich kaufe jetzt woanders Tomaten. Viele Grüße
Antworten
    Hallo Birgit, ich werde den Hinweis auf jeden Fall intern weitergeben. Generell möchten wir natürlich versuchen, die Plastikverpackungen zu reduzieren. Viele Grüße, Robin vom ALDI SÜD Redaktions Team
    Antworten
Eine gute Methode, um alle Obst- und Gemüseprodukte von Plastikverpackungen zu befreien und trotzdem gut unterscheiden zu können, wäre das Natural Branding. Mithilfe von Lasermaschinen kann man die Produkte kennzeichnen und muss auf diese Weise keine Aufkleber oder Verpackungen verwenden. EcoMark (https://eco-mark.de/) bietet einen solchen Dienst an.
Antworten

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar