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Gibt es ein schöneres Geschenk in der Adventszeit, als Selbstgebackenes? Mit Kindern macht das Plätzchen backen besonders viel Spaß. Aber nicht jeder von uns ist gleich ein Meisterbäcker. Umso wichtiger sind gute Zutaten und einfache Rezepte. Wie dir mit ein paar Kniffen dekorative und leckere Weihnachtskekse gelingen, erfährst du hier.

Plätzchen backen: Vielfalt mit einem Teig

Wie wäre es mit einem einfachen Mürbeteig? Es ist erstaunlich, wie viele verschiedene Plätzchen mit dem simplen Grundrezept gelingen. Da sind Weihnachtsklassiker wie Spitzbuben und Vanillesterne dabei. Du kannst mit diesem Grundteig aber auch ausgefallene, besonders dekorative Plätzchen backen – wie Zimtbäumchen, Nougatherzen oder Walnusstaler. Ideal für Backanfänger, aber auch für alle, die ohne viel Aufwand eine bunte, abwechslungsreiche Palette an Plätzchen backen möchten.

Backen mit Kindern

Plätzchen backen mit Kindern
Beim Plätzchen backen mit Kindern ist viel Raum für Kreativität.

 

Bei Mürbeteig-Rezepten können die Kleinen schon kräftig mitmischen – und natürlich vom Teig naschen. Aber bei vielen Kids noch beliebter sind fluffige Butterplätzchen. Der Teig ist nur die Hälfte des Vergnügens. Beim Plätzchenbacken geht mit den Toppings der Spaß erst richtig los. Es darf bun

t und süß werden. Auf der cremigen Glasur der Butterplätzchen haften nämlich nicht nur klassische Mandelsplitter, sondern auch Schokoraspeln oder farbige Zuckerkügelchen. Eben alles, was Kinder gerne naschen und hübsch finden. Toll ist es auch, wenn leckere Zutaten wie Schokolade oder Kakao fair produziert sind.

Auf das Mischungsverhältnis beim Plätzchen backen achten

Plätzchenbacken ist keine Hexerei. Aber anders als beim Kochen, das auch mal zum Improvisieren einlädt, solltest du dich beim Backen genau an das Rezept halten. Wild experimentieren darfst du dann mit Toppings und zusätzlichen Zugaben wie Nüssen oder Schokolade. Das richtige Mischungsverhältnis aus Mehl, Zucker und Butter jedoch ist entscheidend. So ist Zucker etwa nicht nur süß, sondern auch wichtig für die Konsistenz und sorgt auch dafür, dass der Teig schön fluffig wird. Auch ein Ei mehr oder weniger kann entscheidend sein.

Die Temperatur spielt auch eine Rolle

Erinnere dich beim Backen deiner Plätzchen einfach ein bisschen an den naturwissenschaftlichen Unterricht in der Schule. Sobald du den Plätzchenteig in den Backofen schiebst, startet nämlich eine ganze Reihe von chemischen Reaktionen. Hierbei spielt die Backtemperatur eine große Rolle. Vereinfacht gesagt werden deine Plätzchen bei 150 Grad eher weicher und luftiger, eine bräunliche Färbung erhalten sie aber erst ab 175 Grad Backtemperatur. Sogar die Temperatur der Zutaten ist beim Backen von Plätzchen wichtig für den Erfolg. Es macht einen Unterschied, ob du kalte Butter aus dem Kühlschrank oder Butter mit Zimmertemperatur zum Teig gibst. Am besten achtest du auch hier einfach auf die Angaben im Rezept.

Die richtige Lagerung

Zum Aufbewahren deiner Plätzchen eignet sich am besten eine luftdicht verschließbare Dose. Mürbes Gebäck wie Vanillekipferl, Heidesand oder Spitzbuben halten so ca. einen Monat, Lebkuchen oder Früchtebrot sogar bis zu zwei Monate. Ideal zum Verschenken von Plätzchen sind hübsche Beutel aus Stoff. Kennst du schon die Mehrwegbrotbeutel von ALDI SÜD? Diese lassen sich dafür prima verwenden.

Nastaran Amirhaji
Bei ALDI SÜD arbeite ich als Pressesprecherin in der externen Kommunikation. Hier kümmere ich mich täglich um die verschiedenen Anliegen der Journalisten rund um ALDI SÜD. Als Content-Verantwortliche für den Unternehmensblog plane ich außerdem gemeinsam mit dem Blog-Team Themen, die für unsere Leser interessant sind. Das sind meine Lieblingsprodukte: Weltmeisterkäse Erzherzog Johann, Antipasti Creme Bärlauch. Seitdem ich bei ALDI SÜD arbeite, werde ich im Freundes- und Familienkreis nahezu bei jedem Treffen auf ALDI Themen angesprochen.

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