Beste Stimmung bei den Azubis der ALDI SÜD Regionalgesellschaft Kerpen – und bei einer Kita in der Eifel. Unsere Kollegen aus der Nähe von Köln feierten vor Kurzem bei einem Teamevent den Gewinn der ALDI SÜD Azubi Challenge. Bei dem unternehmensweiten Wettbewerb hatten sie sich unter allen Auszubildenden im ersten Lehrjahr durchgesetzt. Mit dabei war Lirijon Tahiri aus Langerwehe. Der 19-Jährige hat uns von seinem Einstieg bei ALDI SÜD erzählt und erklärt, warum sich die Kita in Zingsheim bald über einen großzügigen Geldsegen freuen darf. Teil des Teams war auch Karin Paulus. Sie ist Regionalverkaufsleiterin bei ALDI Kerpen und betreut dort die Azubis.
Lirijon, du bist seit vergangenem Sommer Azubi bei ALDI SÜD. Wie war dein Einstieg?
Das ist eine spannende Zeit, immer noch. Ich habe im August meine Ausbildung zum Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel begonnen. Dann war erst einmal alles neu – die Arbeit, die Berufsschule, die Kollegen. Ich habe mich gut eingefunden. Kurz danach ging es zur ALDI SÜD Azubi Challenge nach Euskirchen. Die anderen Azubis hatte ich ja schon bei der offiziellen Begrüßung gesehen. Bei dem Event sind wir zum ersten Mal als Team angetreten. Jeder konnte zeigen, was er in den ersten Wochen gelernt hat. Wir haben uns gleich gut verstanden. Dass wir dann gewonnen haben, war eine Riesenüberraschung.
Karin, du hast die Azubis bei der ALDI SÜD Azubi Challenge betreut. Den Wettbewerb gibt es ja schon seit mehreren Jahren. Was steckt dahinter?
Die ALDI SÜD Azubi Challenge ist eins von mehreren Events während der Ausbildung. Im zweiten Jahr besuchen wir bei der Azubi Tour einen Lieferanten und schauen dort hinter die Kulissen. Bei „Azubis leiten eine Filiale“ übernehmen Azubis im dritten Lehrjahr über mehrere Wochen die Leitung einer Filiale. Bei der ALDI SÜD Azubi Challenge sind zuletzt knapp 1700 Azubis in In- und Outdoor-Disziplinen gegeneinander angetreten. Am Ende des Tages zählte die erreichte Gesamtleistung der einzelnen Regionalgesellschaften. Wir haben gewonnen, und zum Wanderpokal gab es 5000 Euro Siegprämie.
Wir haben gehört, die Prämie ist schon verplant. Was passiert damit, Lirijon?
Die Hälfte hatten wir in unser Teamevent investiert. Das war ein Super-Tag im Phantasialand bei Brühl. Die andere Hälfte spenden wir der Gemeinde Nettersheim. Das ist ein Ort in der Eifel, mit dem unsere Regionalgesellschaft schon lange zusammenarbeitet. 2500 Euro gehen an die Kita dort, die damit ein pädagogisches Projekt zum verantwortungsvollen Umgang mit Tieren auf die Beine stellt. Auf dem Gelände werden Hühner angesiedelt, um die sich die Kinder kümmern. Sie lernen, wie Lebensmittel hergestellt werden und was ökologische Haltung bedeutet. Und sie lernen, wie man mit Hühnern als Nutztiere umgeht. Das ist alles wichtiges Grundwissen, und wir unterstützen das gerne.
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